Kind (2) totgerast: Sie hielten sich für Rennfahrer – jetzt haben sie nur noch Angst
Am Tag der Katastrophe kamen sich beide wohl vor wie große Rennfahrer. Mit 178 bzw. 150 Sachen über den Schiffbeker Weg zu donnern, obwohl dort lediglich Tempo 50 erlaubt ist, fanden sie einfach nur „cool“. Jetzt, sieben Monate später, stehen sie vor Gericht – und weinen: Ihnen wird vorgeworfen, einen Menschen, noch dazu ein unschuldiges zweijähriges Kind, getötet zu haben. Vom Gefühl der Überlegenheit ist nichts mehr da. Jetzt haben die beiden jungen Männer nur noch Angst – Angst davor, für lange Zeit im Gefängnis zu versauern. Unter Umständen lebenslang.
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