Geschlagen, erpresst, zum Sex gezwungen: Das Martyrium einer Zwangsprostituierten
Ihr eigener Ehemann soll Laura N. das Leben zur Hölle gemacht haben: Er schlug ihr mit der Faust ins Gesicht und zwang sie, beim Hauptbahnhof für ihn anschaffen zu gehen – ansonsten würde er ihren Sohn in Ghana töten. So heißt es in der Anklage. Vor Gericht streitet er die Vorwürfe ab und erzählt eine bizarre Verwechselungsgeschichte, die viele Fragen aufwirft.
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