Mit Graffiti gegen Graffiti: Der neue Trick von Hausbesitzern
Graffiti an Hauswänden, Tags an S-Bahnen und Denkmälern: Schmierereien, für deren Beseitigung Hauseigentümer und die Stadt Hamburg jedes Jahr viel Geld ausgeben. Eine Methode, die Abhilfe schaffen soll, kann man immer öfter in der Stadt sehen: Graffiti gegen Graffiti.
In Ottensen sieht man sie an jeder Straßenecke: die Wandbilder von Philipp Kabbe. Großflächige Graffiti, die sich Hausbesitzer an die Wände ihrer Altbauten sprühen lassen. Sie sollen dafür sorgen, dass keine Graffiti oder Signaturen, sogenannte Tags, mehr an die Wände gesprüht werden. Die Hauseigentümer glauben, dass die Sprayerinnen und Sprayer Respekt vor dem Bild des anderen haben und dieses deshalb nicht „crossen”, also drüber sprühen. Kabbe nutzt dafür einen Trick. Doch der Plan geht nicht immer auf.
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