Hafenbehörde verteidigt Schlick-Deponie vor der Insel Scharhörn
Der Zoff um Hamburgs Hafenschlick spitzt sich weiter zu: Die Hafenverwaltung HPA hat am Donnerstag ihre Pläne zur Verklappung des Baggerguts vor der Vogelinsel Scharhörn verteidigt. Jegliche Kritik an den Plänen wies die Behörde als unbegründet zurück.
Eines stellte Andreas Rieckhof, Staatsrat der Wirtschaftssbehörde, von Anfang an klar: „Baggern gehört zum Geschäft!“ Und zwar nicht nur in Hamburg. Alle europäischen Häfen seien auf Baggeraktivitäten angewiesen. Im Vergleich zu den Niederlanden, die jährlich 40 Millionen Tonnen ausbaggern und Belgien mit seinen 27 Millionen Tonnen stünde Deutschland mit 25 Millionen Tonnen noch relativ zurückhaltend da.
Hafenbehörde HPA: Wettbewerbsfähigkeit des Hafens erhalten
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