Mit Hilfe von Hagenbeck: Rettungs-Revolution für sterbende Korallenriffe
Schillernde Fische, faszinierende Seesterne und Korallen in den verschiedensten Farben: Die Unterwasserwelt begeistert die Menschheit seit jeher. Doch das wichtigste Ökosystem der Ozeane, die Korallenriffe, schwebt infolge des menschengemachten Klimawandels in großer Gefahr – und somit auch die menschliche Nahrungskette. Durch die Unterstützung einer internationalen Organisation will der Hamburger Tierpark Hagenbeck zur Rettung beitragen.
Dr. Dirk Petersen, Exekutivdirektor der internationalen gemeinnützigen Organisation „Secore“, zeigt ein etwa zwei Hände füllendes Skelett – eine tote Koralle. „Weltweit sterben immer mehr Korallenriffe. Das ist eine besorgniserregende Entwicklung – denn das komplexe Ökosystem dient nicht nur als Küstenschutz, es ist Lebensraum für zahlreiche Fische, andere Meereslebewesen und Mikroorganismen.“ Obwohl Korallenriffe weniger als 0,1 Prozent der Ozeanfläche ausmachen, sind sie das Zuhause von einem Viertel der Biodiversität und 32 der 34 bekannten Tierstämme.
- Deutsch (Deutschland)
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