Von Fegebank bis Oke Göttlich: Hier feiert Hamburg die WochenMOPO!
Am Donnerstagabend wurde es voll in der MOPO-Redaktion. So richtig voll. Hunderte Gäste kamen in die Barnerstraße nach Ottensen, um die neue WochenMOPO zu feiern – darunter auch Prominente aus der Politik, der Medienbranche und dem Sport.
Schon seit Tagen wurden in der Redaktion Sofas hin- und hergeschoben, Schreibtische ab- und Bar-Bereiche aufgebaut – alles für die große WochenMOPO-Party. Die ersten Gäste kamen gegen 18.30 Uhr, um gemeinsam mit dem MOPO-Team die Umstellung von der Tageszeitung zur Wochenzeitung zu feiern.
Die MOPO wird zur Wochenzeitung – und das muss gefeiert werden!
Und feiern – das konnte die MOPO schon immer richtig gut. Gegenüber der Chef-Schreibtische wurde Espresso Martini ausgeschenkt, am anderen Ende der Redaktion gab es frischgebackene Mini-Pizzen und das Team der Kiez-Kneipe „Zum Goldenen Handschuh“ füllte fleißig die Wein-Gläser.
Zu der Party kamen rund 300 Gäste – neben Promis aus der Medienbranche und dem Sport, wie etwa TV-Moderator Rollo Fuhrmann, die Schauspieler Stephan Tölle („Nord bei Nordwest“) und Rhea Harder („Großstadtrevier“) sowie FC St. Pauli-Präsident Oke Göttlich, auch zahlreiche Politiker:innen. Mit dabei waren unter anderem die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne), Innensenator Andy Grote (SPD), Finanzsenator Andreas Dressel (SPD), Justizsenatorin Anna Gallina (Grüne), Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne), Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein (SPD), Hamburgs CDU-Chef Dennis Thering und der Bezirksamtsleiter des Bezirks Mitte, Ralf Neubauer (SPD). Auch aus der Musikszene waren einige bekannte Gesichter vor Ort, beispielsweise die Mitglieder der Band Tonbandgerät und Jan Plewka, Sänger der Band Selig.
- Florian Quandt Und, was steht drin? Geschäftsführer Arist von Harpe (l.) und Chefredakteur Maik Koltermann werfen einen Blick in die neue WochenMOPO.
- Florian Quandt Rund 300 Gäste kamen zur MOPO-Party in der Redaktion in Ottensen.
- Florian Quandt DJ Mad von den Beginnern sorgte für gute Stimmung auf der Tanzfläche.
- Florian Quandt Verkehrssenator Anjes Tjarks (l.) und Finanzsenator Andreas Dressel hatten sichtlich gute Laune.
- Florian Quandt Maja Taedcke vom Pressegrossisten 4Press neben Stephan Tölle. Der „Nord bei Nordwest“-Schauspieler liest neben den Kulturseiten am liebsten alles rund um den FC St. Pauli.
- Florian Quandt Kulturmanagerin und „Oll inklusiv"-Gründerin Mitra Kassai neben dem Amtsleiter des Bezirks Mitte, Ralf Neubauer (M.) und „Gute-Leude“-Chef Lars Meier
- Florian Quandt Oke Göttlich, Präsident vom FC St. Pauli: „Ich bin sehr musikinteressiert, weshalb es mich natürlich sehr freut, dass es in der WochenMOPO einen so großen Kulturteil gibt!“
- hfr Passt wie Faust aufs Auge: „Großstadtrevier“-Schauspieler Enrique Fiss vor dem WochenMOPO-Plakat „Eine Woche Hamburg – das ganze Großstadtrevier“.
- Florian Quandt „104 Seiten Hamburg!“, halten Justizsenatorin Anna Gallina und Innenseantor Andy Grote da in den Händen.
- Florian Quandt „Natürlich lese ich am liebsten den Politikteil – Berufskrankheit!“, sagt die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank, als sie die frischgedruckte WochenMOPO in der Hand hält. Neben ihr steht MOPO-Chefredakteur Maik Koltermann.
- Florian Quandt Da ist das Ding! Chefreporter Olaf Wunder mit der frischgedruckten WochenMOPO
- Florian Quandt SPD-Politiker:innen unter sich (v.l.): Der Bürgerschaftsabgeordnete Markus Schreiber, Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein und der Bezirksamtsleiter im Bezirk Mitte, Ralf Neubauer
- Florian Quandt Auch Hamburgs CDU-Chef Dennis Thering war am Donnerstagabend in der MOPO-Redaktion.
- Florian Quandt Stellten die Party auf die Beine: Anke Hughes (l.), Marketing Managerin, und Michaela Schirrmann, Chief Marketing Officer der MOPO
Um 20.19 Uhr war es dann soweit: Die Chefreporter Thomas Hirschbiegel und Olaf Wunder trugen die allerersten Ausgaben der WochenMOPO in die Redaktion – frisch gedruckt kamen die Exemplare, die jeweils 104 Seiten umfassen, aus der Druckerei in Lüneburg.
Lesen Sie hier, warum die MOPO jetzt eine Wochenzeitung ist.
Es ist ein Neuanfang für die MOPO. Und dieses Gefühl war am Donnerstagabend in den Redaktionsräumen allgegenwärtig. Bis spät in die Nacht wurde gefeiert, gelacht, in Erinnerungen geschwelgt, über aktuelle Probleme in der Stadt diskutiert und getanzt. Es war eine richtig gute Party – so, wie man es von der MOPO eben kennt.