Hamburg im Visier Putins: Dem Hafen drohen russische Sabotageaktionen
Am 24. Februar jährt sich der Beginn des russischen Angriffskrieges zum dritten Mal. Und weil Deutschland fest an der Seite der Ukraine steht, befindet sich auch unser Land „längst im Visier von Russland und seinen autokratischen Verbündeten“, sagt Kapitän zur See Kurt Leonards, der Standortälteste der Bundeswehr in Hamburg. Moskau führe „hybride Aktionen gegen die westliche Allianz durch, deren Intensität kontinuierlich zunimmt“, so der Offizier. Das Spektrum reiche von Cyberangriffen über politische Einflussnahme bis hin zu militärischen Drohgebärden – und auch die Stadt Hamburg werde längst ins Visier genommen.
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