Gruselige Geschichte: Der Atom-Bunker unterm Hauptbahnhof
Es ist ein Ort, der an schreckliche Zeiten erinnert: der Tiefbunker unter dem Hauptbahnhof. Im Zweiten Weltkrieg schützte er Tausende vor Bomben, in den 1960er Jahren sollte er bei einem Atomangriff 2700 Menschen 14 Tage länger leben lassen – heute vermitteln Führungen die gespenstische Geschichte des schaurigen Bunkers.
Wer von der Westseite des Hamburger Hauptbahnhofs in Richtung Mönckebergstraße geht, durchquert dabei meist einen Fußgängertunnel. Angesichts von Blumenladen, Bäckerei und Mandelbude dürfte kaum einer der täglich zahllosen Passanten an das menschliche Elend denken, das sich vor fast 80 Jahren tief unter seinen Füßen auf drei Etagen ereignet hat.
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