Hamburger Kult-Imbiss schließt: Jetzt spricht der Bruzzelhütten-Wirt

Die wohl schärfste Currywurst der Nation und zahlreiche Wettessen haben die „Bruzzelhütte“ aus Eißendorf weit über die Stadtgrenzen hinaus bekanntgemacht. Vor einigen Tagen verkündete Inhaber Stefan Labann das Aus der kultigen Imbissbude. Ob es ein Abschied für immer ist oder ob Wurst-Fans noch hoffen dürfen, verriet der Wirt jetzt in einem Internetvideo.

„Irgendwann ist das Fass voll“, beginnt Stefan Labann sein knapp über eine Minute langes Video. „Es gibt gewisse Situationen im Leben, in denen man einfach sagt: ‚Leck mich‘“.

Eißendorf: „Bruzzelhütte“ schließt vorerst

Er habe sich dazu entschieden, seinen Imbiss zu schließen, weil er herausfinden wollen, was er eigentlich möchte. „Ich habe die letzten 18 Jahre nur für die Hütte und alle anderen gelebt“, sagt Labann.

Erst ganz zum Schluss habe er selbst in dieser Reihe gestanden. „Jetzt möchte ich erst einmal Ruhe haben.“

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Ganz Schluss ist aber noch nicht. Das schon gebuchte Catering betreibt Labann weiter, auch auf dem Harburger Discomove am Samstag ist die „Bruzzelhütte“ vertreten. Der Imbiss bleibt zwar erst einmal geschlossen, aber der Wirt lässt sich eine kleine Hintertür offen. (fbo)