Hamburger Sozialarbeiter zu Silvester-Krawallen: Ursachenforschung statt Populismus!
Serkan Bicen (35) wuchs im Bezirk Altona auf. Etwa als er zwölf war, erlebte er es das erste Mal, wie sich das anfühlt, von der Polizei kontrolliert zu werden, einfach weil man ein wenig anders aussieht. Wie die diesjährigen Silvester-Krawalle hierzulande diskutiert werden, wundert den Hamburger Sozialarbeiter. Anstatt rassistisch-populistische Diskurse aufzumachen, solle dem Problem konstruktiv begegnet werden. Mit welchen Mitteln – das verriet er im Gespräch mit der MOPO.
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