„Ich habe geweint“: Wie Hamburger Syrer den Sturz des Diktators erleben
„Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen“, „Ich habe geweint“, diese Sätze fallen immer wieder, wenn man an diesem Sonntag mit Syrern in Hamburg spricht, die aus der Ferne verfolgt haben, wie in der vorherigen Nacht in ihrer Heimat das brutale Assad-Regime gestürzt wurde. Und während viele Deutsche sich fragen, ob nun Islamisten ans Ruder kommen und auch Experten sich skeptisch äußern, ist von Hamburger Syrern etwas anderes zu hören.
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