Hamburger will Linken-Parteichef werden: „Zwei Dinge gibt es, die ich gut kann“
Jan van Aken will neuer Parteichef werden und die Linke vor der Bedeutungslosigkeit retten. Der Hamburger nennt sich selbst die „Friedenstaube der Partei“ und ist in seinen acht Jahren als Bundestagsabgeordneter vor allem als vehementer Waffenkritiker in Erscheinung getreten. Im Gespräch mit der MOPO erklärt van Aken, wie er Putin und Selenskyj an einen Tisch kriegen will, weshalb das Bündnis Sahra Wagenknecht zum Scheitern verurteilt ist – und was er von Oke Göttlich, dem Vorsitzenden seines Lieblingsvereins FC St. Pauli, lernen kann.
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