Hamburgs bekanntester Sucht-Arzt warnt: Immer mehr Teenies greifen zu Pillen
Die Nutzer werden immer jünger, die Mittel immer stärker: Es geht um hochdosierte Schmerz- und Beruhigungsmittel, die von mehr und mehr Kindern und Jugendlichen in Hamburg als Partydroge missbraucht werden. Prof. Rainer Thomasius, Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) am Universitätskrankenhaus Eppendorf, warnt vor dem gefährlichen Trend, verschreibungspflichtige Medikamente zum Feiern einzunehmen. Vor allem die Kombination aus mehreren Substanzen sei lebensgefährlich. In Hamburg gab es sogar schon Todesfälle. Die MOPO erklärt, worauf Eltern achten sollten und wie schnell Tabletten abhängig machen können.
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