MOPO-Reporter Thomas Hirschbiegel öffnet in der „Schleuse“ des Bunkers eine schwere Stahltür.

MOPO-Reporter Thomas Hirschbiegel öffnet in der „Schleuse“ des Bunkers eine schwere Stahltür. Foto: Florian Quandt

paidEingang neben einem Imbiss: Hier liegt Hamburgs geheimer Riesenbunker

Rund 44.000 Menschen hasten täglich durch den 1983 eröffneten S-Bahnhof, keiner nimmt Notiz von der unscheinbaren Stahltür neben dem verlassenen Imbiss „Schlemmerpunkt im Untergrund“. Doch hinter der Tür verbirgt sich ein düsteres Geheimnis: Es ist ein Zugang zu Hamburgs größtem Bunker, erbaut im Kalten Krieg, der 5000 Personen Schutz bieten könnte.


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