Milliarden-Gewinn: Witz-Steuer für Hapag-Lloyd macht Kühne noch reicher
Hapag-Lloyd verkündete kürzlich einen Rekord-Gewinn von 9,4 Milliarden Euro. Hamburg profitiert – ein bisschen – von der Gewinnexplosion: Mit 13,9 Prozent ist die Stadt an dem Logistikunternehmen beteiligt, erhält eine Dividende von rund 875 Millionen Euro. Aber: Steuergelder nimmt die Stadt trotz des Mega-Gewinns kaum ein. Norbert Hackbusch, hafenpolitischer Sprecher der Linken, spricht von einem „himmelschreienden Skandal“. Ein weiterer Nutznießer der Mini-Steuer: Klaus-Michael Kühne, einer der Haupteigner von Hapag-Lloyd.
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