Wenn der digitale Hass Konsequenzen hat: Die Polizei kann auch bei vermeintlich „spurlosen“ Taten immer wieder Täter ermitteln – so wie hier in Hamburg.

Polizisten bei einer Durchsuchung (Symbolbild). Foto: picture alliance/dpa | Jonas Walzberg

paidPöbeln, Drohen, Hetzen: Erschütternde Zahlen zu Hasskriminalität in Hamburg

Von antijüdischen Schmierereien über transfeindliche Hetze in den sozialen Medien, bis zur Bombendrohung gegen eine Moschee: Hasskriminalität ist in Hamburg im vierten Quartal 2023 deutlich angestiegen, wie eine Anfrage der Linksfraktion ergibt. Dabei ist nach dem Hamas-Massaker besonders die Zahl antisemitischer Straftaten geradezu explodiert.




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