Was für eine Schauergeschichte: Das dunkle Geheimnis um das „Blutglas“ von Stade
Die Allermeisten, die so ein altes, schäbiges Glas irgendwo in einem Gebüsch finden, würden es nicht beachten oder es in den Müll werfen. Gut, dass sich Dietrich Alsdorf nicht so verhalten hat. Heute ist das zerbrochene Trinkgefäß, das er vor mehr als 50 Jahren als junger Mann entdeckte, eins der schaurigsten Ausstellungsstücke im „Schwedenspeicher“, dem historischen Museum der Stadt Stade. Das Glas, so sind Historiker überzeugt, wurde vor 170 Jahren für ein sehr bizarres Ritual genutzt.
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