Hamburgs Postgeschichte: Von Postkutschen, Postillionen und Postwertzeichen
Heutzutage eine Selbstverständlichkeit: Will ich einen Brief verschicken, nehme ich eine Briefmarke, klebe sie auf den Umschlag – und dann beginnt die Reise. Das war vor 180 Jahren noch ganz anders. Postwertzeichen gab‘s noch gar nicht. Deshalb war es anfangs auch nicht der Absender, der fürs Porto aufzukommen hatte, sondern der Empfänger. Der bekam die Sendung erst ausgehändigt, wenn er die Gebühr beim Postboten entrichtet hatte.
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