Hunger, Verzweiflung, Tod: Wie zwei Hamburger Paare den Ersten Weltkrieg erlebten
Am 28. Juni 1914 tötete ein serbischer Nationalist den österreichischen Thronfolger Franz-Ferdinand: Ein Monat später brach der Erste Weltkrieg aus. Am Beispiel von Kolonialwarenhändler Julius Boldt und seiner Frau Johanna aus Hoheluft und der Familie des Barmbeker Tischlers Otto Henker rekonstruiert die MOPO, wie sich der Krieg auf Hamburg auswirkte, wie die Bürger litten, hungerten, froren – und starben.
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