Schneekatastrophe 1978 im Norden: Menschen erfrieren, Dutzende Orte abgeschnitten
Am Morgen des 28. Dezember 1978 ahnt niemand, was für eine Katastrophe droht. Die Temperaturen liegen bei rund zehn Grad über Null – typisches Weihnachtstauwetter also. Doch dann ändert sich innerhalb von wenigen Minuten alles: Über Schleswig-Holstein stoßen eisige Luftmassen von bis zu 47 Grad Minus auf feuchtwarme Atlantikluft. Ein folgenschweres Zusammentreffen. Vor 45 Jahren kommt es zur schlimmsten Schneekatastrophe in der Geschichte Norddeutschlands, die 17 Menschenleben fordert. Niemand, der ihn erlebt hat, wird diesen Winter je vergessen können.
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