„Zu wenig geprügelt“: Die düstere Vergangenheit im Wittmoor
Das Wittmoor an der Grenze zu Norderstedt: Eine wunderschöne Sumpf- und Moorlandschaft, die unter Naturschutz steht und an Wochenenden Ausflügler zum Wandern einlädt. Wenn nicht ein Gedenkstein daran erinnern würde – niemand käme auf den Gedanken, was für ein dunkler Schatten über diesem Idyll liegt: Im März 1933 schufen die Nazis hier das erste Konzentrationslager auf Hamburger Boden. Ein Ort, der der Bevölkerung so viel Angst und Schrecken einflöste, dass bald dieses Stoßgebet die Runde machte: „Lieber Gott, mach mich stumm, dass ich nicht nach Wittmoor kumm.“
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