„Operation Gomorrha“: Wieso die Bomben auf Hamburg dieser Frau das Leben retteten
80 Jahre sind vergangen seit der schlimmsten Katastrophe, die je über die Stadt hereinbrach. Wer Wind sät, wird Sturm ernten, sagt die Bibel. Und so kam es: Ende Juli, Anfang August 1943 erhielt Hamburg die Quittung für Hitlers Krieg. Die „Operation Gomorrha” kostete rund 35.000 Bewohnern das Leben (genau weiß es niemand), verwandelte Stadtteile wie Rothenburgsort, Hammerbrook und Hamm in eine Trümmerwüste. Für die heute 87-jährige Marione Ingram waren die alliierten Bombenangriffe beides: Albtraum und Rettung zugleich.
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