Ein Lieferwagen steht bei der Sturmflut am Freitag in der Nähe des Fischmarkts im Wasser der Elbe.
  • Ein Lieferwagen steht bei der Sturmflut am Freitag in der Nähe des Fischmarkts im Wasser der Elbe.
  • Foto: dpa/Bodo Marks

Wieder Sturmflut-Alarm: Damit müssen Hamburger rechnen

Sturmflut-Alarm am ersten Weihnachtstag! Nach dem Unwetter am Freitag wird für Montag erneut erwartet, dass in Hamburg und Teilen Schleswig-Holsteins die Sturmflutmarke erreicht wird.

Voraussichtlich am Montagnachmittag wird die Elbe laut Prognose in Hamburg die Sturmflut-Schwelle von 1,5 Metern über dem mittleren Hochwasser (MHW) erreichen. Das gab das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg am Sonntagabend bekannt.

Sturmflut-Alarm im Norden: Auch Nordseeküste betroffen!

Auch an den Pegeln der Elbe in Glückstadt, Wedel-Schulau und Geesthacht könnten solche Werte dann gemessen werden. Darüber hinaus erwartet das BSH für Montagmittag auch an der Nordseeküste Hochwasser. Laut Prognose könnte die Sturmflutmarke in Dagebüll und am Eider-Sperrwerk bei Tönning erreicht werden.

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Bereits am frühen Montagmorgen sei an der Elbe ein erhöhter Pegelstand von einem bis 1,5 Metern über MHW zu erwarten. Sturmflutniveau wird dann laut BSH-Vorhersage aber voraussichtlich noch nicht erreicht. Danach sollen die Wasserstände zunächst abnehmen. (dpa)

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