x
x
x
So macht Sommer Spaß: Vier Freundinnen vergnügen sich im Stadtparksee.
  • So macht Sommer Spaß: Vier Freundinnen vergnügen sich im Stadtparksee. (Archivbild)
  • Foto: Patrick Sun

30 Grad in Hamburg – diese Freibäder öffnen diese Woche

Schwimmen, Eis schlecken, auf der Wiese liegen: Für viele Stadtbewohner ist ein Besuch im Freibad der Inbegriff des Sommers. Für alle, die das Open-Air-Plantschen kaum noch erwarten können, gibt es gute Nachrichten: Jetzt machen alle Bäder wieder auf.

Das Kaifubad (Eimsbüttel) läutete bereits am 17. Mai die Freibad-Saison ein. Sechs weitere Sommerfreibäder ziehen ab jetzt nach: Neben dem Kaifu können Schwimmerinnen und Schwimmer in den Bädern Bodenwald, Naturbad Stadtparksee, Marienhöhe und Neugraben ab Montag ihre Bahnen ziehen. Am Dienstag öffnen die Freibäder in Billstedt und Finkenwerder und am Mittwoch das Sommerbad Osdorfer Born. Perfekter Zeitpunkt – in dieser Woche kommt der Sommer, die Temperaturen steigen bis auf 30 Grad.

Hamburg: Bäderland läutet die Freibad-Saison ein

Zusammen mit den Ganzjahresfreibädern können Badegäste dann in allen 13 Bäderland-Standorten unter freiem Himmel schwimmen. Zum Beispiel im Billebad (Bergedorf), Familienbad Rahlstedt, Festland (Altona-Altstadt), Holthusenbad (Eppendorf) oder im Parkbad (Volksdorf).

Die Liegewiese im Freibad Marienhöhe in Sülldorf. Patrick Sun
Die Liegewiese im Freibad Marienhöhe.
Die Liegewiese im Freibad Marienhöhe in Sülldorf.

Wenn die Freibäder aufmachen heißt das oftmals, dass dafür die Schwimmhallen geschlossen werden. So gibt es in Billstedt und Finkenwerder ab Montag nur noch den Außenbereich. Auch sind einzelne Ruhetage für alle Freibäder geplant. „Wir haben diese Maßnahmen ergriffen, um unser Personal während der Saison möglichst effizient einsetzen zu können“, sagt Pressesprecher Michael Dietel.

Das könnte Sie auch interessieren: Trinkgeld-Revolution: Kleiner Kasten – große Verlegenheit

„Das heißt wir verschieben Personal von dann weniger gut besuchten Hallenangeboten hin zu den Freibädern.“ Das sei nötig, weil es insgesamt nicht genügend Mitarbeiter gebe. Dazu zählten Rettungsschwimmer und Fachangestellte für Bäderbetriebe. (doe)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp