Wieder Neustart nach Bruchlandung: Wie Hamburgs Brot-König es diesmal schaffen will
Bescheidenheit war noch nie seine Stärke. Gleich vier Pappaufsteller hat Jochen Gaues in seinen Schaufenstern am Lehmweg drapiert: Sie zeigen ihn selbst, in Lebensgröße. Und sollen demonstrieren, dass er zurück ist. All seinen Bruchlandungen zum Trotz wird er hier ab dem 21. Juli wieder sein Kult-Brot verkaufen. Aber wie will es der 56-Jährige diesmal schaffen?
Eigentlich hatte das Bundespräsidialamt 150 Brezeln bei Jochen Gaues bestellt. Doch der Bundespräsident wird enttäuscht. „Das habe ich abgesagt“, so Gaues. „Ich muss mich jetzt erst mal um den Laden hier kümmern.“
Der Laden, das ist die Bäckereifiliale „Der echte Gaues“ am Lehmweg (Hoheluft-Ost). Erst vergangene Woche musste er schließen. Gaues selbst war dort bis vor kurzem als Bäcker angestellt – ein Insolvenzverwalter begann schon mit der Abwicklung. Doch nun startet Gaues hier unter dem Namen „Jochen Gaues original“ neu – mal wieder.
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