Corin (20) steht vor der „Hude“ an der Gottschedtstraße. Um seine Anonymität zu wahren, hat er sich einen Hoody und einen Mantel aus dem Fundus der Beratungsstelle übergezogen.
  • Corin (20) steht vor der „Hude“ an der Gottschedtstraße. Um seine Anonymität zu wahren, hat er sich einen Hoodie und einen Mantel aus dem Fundus der Beratungsstelle übergezogen.
  • Foto: Marius Röer

paidMama schmiss ihn raus: Mit 18 auf der Straße – Corin kämpft um ein Zuhause

„Ich wechsle das Schloss aus. Du brauchst nicht mehr nach Hause kommen.“ Corin (20, Name geändert) war gerade auf der Arbeit, als ihn die Nachricht seiner Mutter erreichte. Es hatte gekracht zu Hause – wieder einmal. Der damals 18-Jährige stand plötzlich auf der Straße. Zuflucht fand er bei Freunden, Unterstützung bei der Beratungsstelle „Hude“. Dort weiß man: Ohne schnelle Hilfe sieht man die jungen Leute nie wieder.



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