Klinik-Personal auf der Straße: Darum brodelt es in Hamburgs Krankenhäusern
Statt Kittel trugen sie Warnwesten. Statt Stethoskopen hingen Trillerpfeifen um den Hals: Rund 1500 Klinikmitarbeiter wie zum Beispiel Krankenpflegerinnen und -pfleger aus Hamburgs Krankenhäusern sind am Donnerstag in den Warnstreik getreten. Viele OP-Säle standen still. Dafür brodelte es auf dem Gänsemarkt, wo die Beschäftigten sich am Vormittag zu einer Kundgebung zusammenfanden.
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