„Kunst sehen, hören, fühlen“: Das kann der digitale Kulturtempel in der HafenCity
Stolz schweift Grégoire Monniers Blick durch den Raum. Er scannt die Gesichter der Besucher, bleibt an den tanzenden Formen an den Wänden hängen. Seine Hände hat er hinter dem Rücken gefaltet. Der Boden vibriert leicht im Takt der Musik. Blumenwiesen sprießen aus dem Boden und ganze Städte entstehen plötzlich aus dem Nichts. Langweilig wird ihm hier nie, erzählt Monnier. Er ist als Direktor verantwortlich für die immersive Ausstellungen im neuen „Port des Lumières“, einem digitalen Kulturtempel im Westfield Hamburg-Überseequartier. Die erste Ausstellung vereint klassische Kunst mit moderner Technologie – die Gemälde erwachen zum Leben. Drei Ausstellungen versprechen: Besucher sollen Kunst erleben, eintauchen und sich verlieren.
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