Diese Mauer auf dem Falkenberg gehörte zu der 1905 erbauten Ausflugsgaststätte „Burg Störtebeker“.
  • Diese Mauer auf dem Falkenberg gehörte zu der 1905 erbauten Ausflugsgaststätte „Burg Störtebeker“.
  • Foto: Bettina Blumenthal

paidDieser Ort in Hamburg birgt angeblich ein großes Geheimnis

Golddukaten, Silbertaler, Smaragde, Rubine und Perlen: Klaus Störtebeker (um 1360-1401), der bekannteste Pirat des Nordens, hat im Laufe seines Lebens einen großen Schatz zusammengerafft. Bis heute hält sich hartnäckig die Legende, er hätte die Preziosen in den Überresten einer mittelalterlichen Burg auf dem Falkenberg in Hausbruch vergraben. Die MOPO besuchte den geheimnisvollen Ort und schaute in Trümmern einmal nach.


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