Mann auf St. Pauli soll seinen Hund misshandelt haben – Anklage!
Obwohl er seinem Hund schwere Verletzungen zugefügt haben soll, soll er ihn nie zum Tierarzt gebracht haben: Ein 37-jähriger Mann muss sich wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz vor Gericht verantworten.
Laut Anklage soll er seinen erst einige Monate alten Hund „Balou“ in seiner Wohnung auf St. Pauli immer wieder misshandelt haben. Am 20. Juni vergangenen Jahres wurden bei dem Tier unter anderem ein Hämatom am Kopf, Schwellungen am Körper und Verletzungen am Maul festgestellt. Selbst eine Oberschenkelfraktur plagte den jungen Vierbeiner, sodass er lahmte.
Hamburg: Mann wegen Misshandlung seines Hundes vor Gericht
Trotz offensichtlicher Schmerzen des Tieres soll der Angeklagte „Balou“ nicht zu einem Tierarzt gebracht haben. Nun muss der Mann sich vor dem Hamburger Amtsgericht verantworten. (jek)