Maskenzoff und Hitlergruß: Der skurrile Auftritt des „Schönen Klaus“ vor Gericht
Die blonde Walla-Mähne, die ihm einst zu seinem Spitznamen verhalf, ist nur noch ein dünner Dutt, im Gegensatz zum Selbstbewusstsein, das ist auch mit 68 Jahren noch sehr gut in Schuss: Klaus Barkowsky, einstige Kiezgröße, musste sich wegen eines Hitlergrußes vor dem Amtsgericht verantworten – und legte erst einmal ein Maskenattest vor, ausgestellt von einem notorischen Schwurbel-Arzt.
Mit Pünktchenjackett, schwarzem Hut und Sonnenbrille kommt der Angeklagte in den Gerichtsflur. Ohne Maske. Klaus Barkowsky, in den 70ern und 80ern berühmt geworden als Mitgründer der Zuhältervereinigung „Nutellabande“, findet die Maskenpflicht blöd.
Der „Schöne Klaus“ und der Schwurbel-Arzt
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