Unterbringung von Geflüchteten: Nicht der AfD in die Hände spielen!
Die Schlagzeilen häufen sich, der Ärger auch. Die Unterbringung von geflüchteten Menschen in Hamburg, sie gelingt – was kaum überraschen kann – nicht konfliktfrei. Diese Woche machte der Unmut einiger angestammter Bewohner:innen in einem der drei Mundsburg-Türme die Runde. Die 350 in dem Gebäude zusammengepferchten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine und Drittstaaten produzierten zu viel Müll und machten zu viel Lärm, beschweren sie sich beim Betreiber der Unterkunft.
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