Mieter verdrängt: So absurd teuer ist Wohnen jetzt im ehemaligen „Schimmelhaus“
Es steht stellvertretend für das, was auf dem Hamburger Wohnungsmarkt schief läuft: Vor seinem Abriss wurde das Eimsbüttler Haus an der Osterstraße vor Jahren als „Schimmelhölle“ bekannt. Die Mieter erzählten der MOPO damals von unhaltbaren Zuständen – doch es passierte lange nichts. Schließlich wurde das Gebäude platt gemacht, ein Neubau entstand. Jetzt tauchen die ersten Miet-Angebote im Internet auf, für rund 38 Euro pro Quadratmeter. Wie ist so etwas möglich?
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