Mini-Park in brisanter Lage soll nach iranischer Heldin benannt werden
Die bislang namenlose Grünfläche gegenüber der iranischen Botschaft an der Bebellallee (Winterhude) soll zukünftig „Jina-Mahsa-Amini-Park“ heißen. Das haben die demokratischen Parteien im Bezirk Nord in einem gemeinsamen Antrag beschlossen. Die junge Frau war vor zwei Jahren gestorben, nachdem die iranische Sittenpolizei sie wegen eines falsch getragenen Kopftuchs verhaftet und tagelang misshandelt hatte. Zuvor hatte es leichte Unstimmigkeiten zwischen den verzankten Bezirkspolitikern gegeben.
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