Massenentlassung im „Molotow“ – gibt es überhaupt noch Hoffnung?
Es wird ernst für das „Molotow“: Club-Chef Andi Schmidt muss noch im Januar seinem kompletten Team kündigen, 47 Menschen verlieren ihren Job am Nobistor. Die MOPO sprach mit dem „Molotow“-Macher über den schwersten Schritt seines beruflichen Lebens – und ob ein neuer CDU-Vorstoß die Rettung sein könnte.
Vom Tontechniker bis zum Tresenpersonal, vom Türsteher bis zu den Leuten, die die Bands gebucht haben: 47 Kündigungen muss Andi Schmidt jetzt aussprechen: „Die Zahl fällt unter den Begriff der Massenentlassung“, sagt Schmidt: „Das muss ich fristgerecht sechs Monate vor dem Ende der Beschäftigung bei der Agentur für Arbeit anmelden.“ Wie es ihm damit geht? Längeres Schweigen. Dann: „Nicht gut.“
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