MSC-Tochter kündigt Betriebsrat: Hamburgs Hafenarbeiter befürchten Schlimmes
Der geplante Einstieg der Schweizer Reederei MSC beim Containerterminalbetreiber HHLA sorgt seit Monaten für Unmut bei Hamburgs Hafenarbeitern. Jetzt scheinen sich ihre Befürchtungen zu bestätigen: Ein MSC-Tochterunternehmen in Hamburg hat seinen Betriebsratsvorsitzenden fristlos gekündigt. Die Gewerkschaft Verdi sieht darin einen Vorgeschmack auf das, was dem Hafen droht, sollte der Deal zustande kommen.
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