Nach Corona-Krise: Spritpreise geben Hamburgs Taxi-Fahrern den Rest
Erst die Corona-Pandemie, jetzt explodierende Sprit-Preise: Der Hamburger Taxi-Unternehmer Werner Möllmann weiß langsam nicht mehr, wie es für ihn und seine Mitarbeiter weiter gehen soll. Mit der MOPO hat er über seine aktuelle Situation gesprochen – und welche Lösungen er für die Branche sieht. Für den Hamburger liegen diese fernab von Diesel und Benzin.
„Es ist schlecht, es ist durchgehend schlecht“, sagt Möllmann frustriert. Von seinen ursprünglich acht Taxis musste er seit Beginn der Corona-Krise schon zwei aufgeben. „Mehrere meiner Mitarbeiter sind auch weg: Zwei haben sich beruflich komplett neu orientiert, einer ist in Frührente gegangen.“ 17 Fahrer sind jetzt noch für sein Unternehmen „Taxen-Team Ladewig“ unterwegs.
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