Nach Skandal zum 7. Oktober: Schüler sollen „terroristisches Handeln erkennen“
Die Empfehlungen aus dem Hamburger Institut für Lehrerbildung sorgten sogar im Ausland für Schlagzeilen: Anlässlich des Jahrestages des Hamas-Massakers am 7. Oktober sollten Lehrer auf „große Gesten wie Schweigeminuten, Aufforderungen zur Trauer oder Empathie“ verzichten. Ein Einknicken gegenüber islamistischen Schülern warfen Kritiker den Autoren des Schreibens vor. Nun haben Hamburgs Schulen Post vom Landesschulrat bekommen, der die Ratschläge des Instituts „korrigieren“ möchte. Wenn es um die Einstellung mancher Schüler zum Thema geht, hat er aber keine großen Hoffnung.
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