Negativ obwohl Omikron-infiziert: Meine bittere Erfahrung mit Corona-Selbsttests
Ich, doppelt geimpfter MOPO-Redakteur, bin bislang unbeschadet durch die Pandemie gekommen. Wegen Vorerkrankungen gehöre ich zur Risikogruppe und habe schon deshalb alles Nötige getan, um mich nicht doch zu infizieren. Kurz vor Weihnachten dann die Schocknachricht: Mein überwiegend im Haushalt lebender Sohn wurde positiv auf die Omikron-Variante getestet.
Umgehend habe ich Antigen-Selbsttests verschiedener Hersteller besorgt, um mich und meine Frau an den folgenden Tagen zu testen. Angewendet habe ich sie aber auch bei meinem Sohn. Über ausreichend medizinische Erfahrung für die korrekte Anwendung verfüge ich Dank einer früheren Ausbildung zum OP-Pfleger. Aber die Testergebnisse bereiten mir Sorgen. Insbesondere bei den Tests eines Herstellers war das Ergebnis durchweg falsch. Umgehend kontaktierte ich die Apotheke - und die Behörden in Hamburg. Dort war man nicht besonders überrascht.
- Deutsch (Deutschland)
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