Der Kiez-„Nachtbeauftragte“ warnt vor einem Missverständnis – und wirbt um Vertrauen
Herumliegender Müll und laute Barbesucher, das sind nur zwei der Streitpunkte in der Paul-Roosen-Straße auf St. Pauli. Die Anwohner finden keinen Schlaf – und die Gastronomen sorgen sich um ihre Einnahmen. Am Montag hat der Bezirk einen sogenannten „Nachtbeauftragten” vorgestellt. Lesen Sie hier, wer diesen ungewöhnlichen Job bekommen hat, was die Aufgaben sind und warum der Auserwählte sich nicht als „Stadtteil-Sheriff” sieht.
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