Rhea Harder

Schauspielerin Rhea Harder geht in Hamburg vor allem an der Alster das Herz auf. Foto: picture alliance/dpa/Georg Wendt

„Notruf Hafenkante“-Star: Hier hatte ich meinen ersten Kuss

Die Schauspielerin Rhea Harder (48) wurde durch ihre Rolle in der Dailysoap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bekannt, dreht seit bald zwei Jahrzehnten „Notruf Hafenkante“. Die Wahlhamburgerin im MOPO-Fragebogen über Baustellen und Currywurst.

1. Einen Tag Bürgermeisterin von Hamburg – meine erste Amtshandlung:

Sinnvolle Baustellenkoordination! Damit man nicht von einer Baustelle in eine Komplettsperrung gerät und den ganzen Weg im Rückwärtsgang zurückfahren muss.

2. An diesem Ort in Hamburg geht mir das Herz auf:

Am Hafen! Diese Weite und das Fernweh, das in einem aufkommt, wenn man die Schiffe auf dem glitzernden Wasser sieht, ist schon sehr besonders. Oder auf dem SUP auf der Alster und ihren Nebenarmen. 

Rhea Harder liebt es, mit dem SUP auf der Alster unterwegs zu sein. picture alliance / imageBROKER | Christopher Tamcke
SUP-Paddler auf der Alster
Rhea Harder liebt es, mit dem SUP auf der Alster unterwegs zu sein.

3. Mein liebstes Hamburg-Klischee – und was dran ist:

Hamburger sind kühl und reserviert – ich habe rausgefunden: Hamburger stehen zu ihrem Wort, da muss nicht viel geschnackt werden. Was gesagt wird, wird getan! 

4. Diese Hamburger Spezialität ist unverzichtbar – und diese völlig überschätzt:

Finkenwerder Maischolle ist mit das beste Fischgericht, das ich kenne! Hamburger Currywurst ist völlig überschätzt. Currywurst isst man in Berlin, da gibt’s die beste! 

5. Drei Dinge, die mich glücklich machen:

Mit dem Pferd durch den Wald zu reiten. Mit meiner Familie und Freunden Zeit zu verbringen. Wir spielen gemeinsam, kochen oder machen Sport. Vor der Kamera und auf der Bühne zu stehen.

Rhea Harder spielt in der Hamburger ZDF-Serie „Notruf Hafenkante“ Polizistin Franzi Jung. (Archivbild) dpa/Georg Wendt
Rhea Harder am Hafen in Hamburg
Rhea Harder spielt in der Hamburger ZDF-Serie „Notruf Hafenkante“ Polizistin Franzi Jung. (Archivbild)

6. Dieser Charakterzug nervt mich an mir selbst:

Mitunter bin ich sehr ungeduldig, es geht mir manchmal alles zu langsam. Das stresst mich und meine Mitmenschen, wenn ich wie ein aufgescheuchtes Huhn hin und her renne, damit ich das Gefühl habe, dass es schneller geht.

7. Diese TV-Sendung schaue ich gerne und schäme mich (ein bisschen) dafür:

„Wer wird Millionär?“ – wenn ich vor dem Fernseher mitmache, denke ich manchmal: ist das einfach!! Aber sitz’ da mal im Studio und sei aufgeregt. Ob mir das dann auch so schnell einfällt?

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8. An diesem Ort hatte ich meinen ersten Kuss – und so war es:

Im Treppenhaus vor dem Dachboden meines Elternhauses. Weiche Knie und keine Ahnung, wie ich jemals wieder die Treppen runterkommen soll.

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