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Immer mehr Bewohner des Neubauviertels Am Gleisdreieck in Billwerder haben eigene Autos. Die Blechlawine breitet sich in den umliegenden Wohnstraßen aus.
  • Immer mehr Bewohner des Neubauviertels Am Gleisdreieck in Billwerder haben eigene Autos. Die Blechlawine breitet sich in den umliegenden Wohnstraßen aus.
  • Foto: Marius Röer

paidTäglich wird abgeschleppt! Parkplatznot im Ex-Flüchtlingsquartier

Bei seiner Einweihung 2018 galt das Neubauviertel Am Gleisdreieck in Billwerder als Deutschlands größtes Flüchtlingsquartier: 2500 Flüchtlinge brachte die Stadt in den eilig hochgezogenen, schicken Mehrfamilienhäusern unter. Damals reichten 253 Parkplätze, aber inzwischen haben immer mehr Bewohner eigene Autos, viele Wohnungen sind regulär vermietet – und die Blechlawine breitet sich in den umliegenden Wohnstraßen aus. Die Bergedorfer CDU sieht darin eine Warnung für die Zukunft: Auch Hamburgs Mega-Wohnungsbauprojekt Oberbillwerder soll möglichst wenig Platz für Autos bekommen.




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