Ein Mann vor einer Kneipe

Marco Nürnberg vor seiner Kneipe „Zum goldenen Handschuh“. Foto: Marius Röer

„Handschuh“-Wirt: Hier hatte ich meinen schlimmsten Absturz

Marco Nürnberg (37) war Xing-Manager, stammt aber aus einer Gastronomen-Familie. Dank Corona übernahm er doch den elterlichen Betrieb – den „Goldenen Handschuh“. Raten Sie mal, wo auf dem Kiez sein schlimmster Absturz war?

1. Einen Tag Bürgermeister von Hamburg – meine erste Amtshandlung:

Ich bin glücklich, nicht in der Politik zu sein!

2. An diesem Ort in Hamburg geht mir das Herz auf:

Wenn an einem „random“ Dienstagmittag Partyalarm in meiner Kneipe „Zum Goldenen Handschuh“ ist, geht mir immer wieder das Herz auf.

Die berühmte Kneipe auf dem Hamburger Berg. Marius Röer
Eine Kneipe von außen
Die berühmte Kneipe auf dem Hamburger Berg.

Der Lieblingshamburger kommt aus der Familie

3. Mein Lieblingshamburger oder meine Lieblingshamburgerin:

Mein Vater. Auch nach über 40 Jahren Kiez, immer noch ein Fels in der Brandung!

4. Mein liebstes Hamburg-Klischee – und was dran ist:

Bin so „betriebsblind“, ich kenne keine Klischees. Was sagt man denn über uns? Schreibt es mir auf Insta @goldener_handschuh 

5. Darüber musste ich zuletzt richtig lachen:

Über einen Witz, den mein Sohn mir erzählt hat. Jetzt schon bester Comedian!

Handschuh-Besitzer Marco Nürnberg ist zu ungeduldig

6. In diesem Laden hatte ich meinen schlimmsten Absturz:

Na, was glaubt ihr? 😉

Der Handschuh ist Familiensache: Marco Nürnberg mit seinen Brüdern Sascha und Jörn vor dem Tresen der Kneipe. (v.r.n.l.) Marius Röer
Drei Männer vor einem Tresen
Der Handschuh ist Familiensache: Marco Nürnberg mit seinen Brüdern Sascha und Jörn vor dem Tresen der Kneipe. (v.r.n.l.)

7. Dieser Charakterzug nervt mich an mir selbst:

Leider auch mit jetzt 37 Jahren bin ich teilweise immer noch zu ungeduldig, vor allem in so pillepalle Alltagssituationen…

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8. Diese TV-Sendung schaue ich gerne und schäme mich (ein bisschen) dafür:

„Sommerhaus der Stars“ – da geht’s schlimmer zu als teilweise bei uns auf dem Hamburger Berg.

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