Pfleger-Aufstand am UKE: „Akute Notsituation” – was jetzt helfen soll
Eins ist nach zwei Jahren Pandemie klar: Pfleger und Pflegerinnen sind am Limit. Immer wieder dringen Berichte von schlimmen Zuständen aus Kliniken an die Öffentlichkeit – auch hier in Hamburg. Patienten können nur noch mangelhaft versorgt werden, immer mehr Intensivpfleger verlassen völlig frustriert und ausgebrannt die Stationen – das ist das verheerende Bild, das die Autoren des erneuten Brandbriefs von Dienstag aus dem UKE zeichnen. Und jetzt? Hat die Politik überhaupt einen Plan?
Zumindest für den Bürgerschaftsabgeordneten Deniz Celik (Linke) ist klar: Das geht alles nicht schnell genug. „Wir haben eine akute Notsituation. Das UKE ist ein städtisches Krankenhaus und der Senat muss jetzt handeln.“
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