„Erbärmlich, widert mich an”: Migrations-Streit im Hamburger Rathaus eskaliert
Nazi-Vorwürfe, Beschimpfungen, ein Ordnungsruf und die Forderung, die Grenzen „endlich dicht zu machen“: Die Messerattacke von Solingen und die aktuelle Abschiebe-Debatte haben am Mittwoch in der Hamburgischen Bürgerschaft für eine hitzige Redeschlacht gesorgt. Angemeldet hatte das Thema die AfD, um die große Bühne zu nutzen – entsprechend drastisch die Wortwahl. Die SPD erklärte Hamburg zur „sicheren Stadt“ und lobte sich selbst, die Grünen arbeiteten sich an der AfD ab. Auch die CDU, die selbst gern an den Grenzen Geflüchtete abweisen würde, griff die AfD frontal an.
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