Norbert Hackbusch sitzt auf einer Bank am Altonaer Balkon – aufgewachsen ist er auf der anderen Seite der Elbe.

Norbert Hackbusch am Altonaer Balkon – aufgewachsen ist er auf der anderen Seite der Elbe. Foto: Marius Röer

paidDer Rathaus-Revoluzzer geht in Rente

Wilde Zeiten hat Norbert „Hacki“ Hackbusch erlebt: Als einer der bekanntesten Hamburger Linken stritt er für Hafenarbeiter, beleuchtete die Geschäfte von Steuersündern und forderte den Rücktritt des Bürgermeisters. Jetzt tritt er nicht mehr fürs Parlament an. Die MOPO ist mit ihm auf Zeitreise gegangen – zurück zum jungen Teenager, der im „Dorf“ noch ein Außenseiter war und später bei wilden Straßenschlachten in der linken Szene mitmischte.


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