Geld für Geflüchtete: „Wir brauchen mindestens das Doppelte oder Dreifache“
Unterbringung, Betreuung, Schul- und Kitaplätze – mehr als eine Milliarde Euro wird Hamburg in diesem Jahr für die Flüchtlingshilfe ausgegeben haben. „Das ist kein Dauerzustand”, sagt Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) und fordert mehr Geld vom Bund. Er spricht in Sozialen Medien auch davon, dass es keine Spielräume in den Tarifverhandlungen für städtische Angestellte gibt. Die MOPO hat ihn gefragt, wie beides zusammenhängt, wie viel Geld er konkret für die Flüchtlingshilfe einfordert und warum er der Ampel-Koalition ein „massives Akzeptanzproblem“ attestiert.
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