Hamburgs CDU-Chef: Ploß fischt ungeniert am rechten Rand
Hamburgs CDU-Vorsitzender Christoph Ploß hat gegen Widerstände aus der eigenen Partei den ehemaligen Hamburger AfD-Chef Jörn Kruse geholt. Einstimmig – so liebt es Ploß – beschloss der von ihm geführte Kreisvorstand Nord die Aufnahme Kruses in die CDU. Ploß feierte das als Sieg des innerparteilichen Pluralismus. Verbunden mit einer Kampfansage an Kruses frühere Parteifreunde, deren Kernbotschaft lautet: Wer Ploß hat, braucht keine AfD mehr. Und auch an anderer Stelle greift der CDU-Chef recht ungeniert Themen auf, die manch Kritiker eher für populistisch denn für gewinnbringend halten, analysiert MOPO-Kolumnist Marco Carini.
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