Hotspot: Hamburgs FDP-Chef will klagen – doch es gibt Ärger mit der eigenen Partei
FDP-Landeschef Michael Kruse hat mit einer Klage gedroht, wenn die Hamburgische Bürgerschaft am Mittwoch die Hotspot-Regelung für Hamburg beschließt. Diese Drohung führt jetzt zu Ärger im Landesverband, denn Kruse soll sich nicht mit dem Vorstand abgesprochen haben.
„Klagen als PR-Aktionen sind für eine Rechtsstaatspartei unwürdig“, heißt ein Antrag, den FDP-Mitglied Carl Coste auf dem Landesparteitag am Samstag einbringen wird. Coste ist Innen- und rechtspolitischer Sprecher der Hamburger FDP und ehemaliger Landeschef der JuLis, der Jugendorganisation der FDP.
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