Linke und AfD weit vorne: Erstwähler wählen fast nur noch die Ränder – warum?
„Wahlsiegerin Heidi Reichinnek (Linke) lädt zu Sondierungsgesprächen ein.“ Der Satz, der klingt wie aus einem Paralleluniversum, wäre heute real – vorausgesetzt, es hätten nur die Jungen gewählt. Bei der Bundestagswahl stimmten 27 Prozent der Erstwähler für die Partei der 36-Jährigen, die AfD landete mit 20 Prozent auf Platz zwei. Die restlichen Parteien liegen abgeschlagen zurück, auch FDP und Grüne, die 2021 noch das Rennen machten. Was zieht junge Menschen zu den politischen Rändern?
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